Die Hartmannschaft-DNA. In diesen verrückten Zeiten sagt man auch Offensichtliches besser einmal zu viel als zu wenig. So etwas wie: Man überfällt keine anderen Länder. Macht niemanden nieder. Geht sorgsam mit Menschen, der Natur und Dingen um. Für unser Büro gelten klare Regeln. Was unterscheidet in unserem Team den Schülerpraktikanten vom Auszubildenden und Werksstudenten? Was den Mitarbeiter, der frisch von der Uni zur Hartmannschaft kommt vom erfahrenen Projektleiter, der eines unserer Großprojekte managed? Jeder in der Hartmannschaft bringt unterschiedliche Fähigkeiten, Erfahrungen und Einstellungen in unser Team ein. Aber egal, woher man kommt, woran man glaubt, egal, was man schon kann oder noch lernen will oder schon wieder verlernt hat: Jeder von uns ist gleichwertiger Teil der Hartmannschaft. Und das bedeutet: Er verdient und bekommt selbstverständlich und jederzeit Respekt, Wertschätzung und Achtung. Wir sind zueinander tolerant, begegnen uns mit Verständnis und Höflichkeit. Wir gehen offen und freundlich aufeinander zu und unterstützen einander. Immer. Das ist unsere Hartmannschaft-DNA. Denn anders ist Mist. Man bekommt schlechte Laune und nicht voran. Nicht auf einem Fußballplatz, nicht auf einer Baustelle und nicht in einem Architekturbüro. Wir müssen für unser Team keine Diversity-Manager oder Anti-Mobbing-Beauftragten engagieren. Wir essen in der Zeit lieber mittags zusammen an unserem großen Tisch, machen Bürosport zusammen oder trinken nach Feierabend ein Bier auf unserer Terrasse. Oder eine Cola. Oder ein Wasser. Auch bei Getränken sind wir tolerant. Sogar, wenn es nur um Getränke-Ähnliches wie Kölsch geht.