Antizyklisch. Deutschland steckt in einer Krise. Sogar in einer richtigen. Wir bei der Hartmannschaft sind gelassen und erwartungsfroh. Warum?

Erst Corona. Dann der Krieg. Lieferkettenproblematik. Inflation. Explodierende Baupreise. Steigende Zinsen. Von einem auf den anderen Tag keinerlei Wohnungsbau mehr. Außerdem gehen für unser Büro gerade wichtige und große Projekte, an denen wir Jahre gearbeitet haben, zu Ende. Da könnte man glatt schlechte Laune in größerem Stile bekommen. Oder umschulen. Unser alter Kunde Rheinmetall hat ja gerade großen Bedarf an Fachkräften, wie man liest...

Wir aber wissen: Die Wirtschaft wird wieder in Schwung kommen. Vielleicht früher, vielleicht später. Wenn es so weit ist, werden viele wieder bauen wollen. Die Klugen – und von denen kennen wir ein paar – wissen, dass sie für ihren Erfolg antizyklisch handeln müssen. Damit sie mit ihrem Projekt schon startklar sind, wenn die anderen erst langsam wieder aus ihrer Schockstarre erwachen und noch auf Pläne und Genehmigungen warten. Die Vorausschauenden sind dann längst bereit. Und wir helfen ihnen in diesen Monaten gerne beim Vorausschauen. Indem wir unseren Bauchladen mit Ideen für sie öffnen.

Wir nutzen diese verrückte Zeit, den Kopf zu lüften, damit sich neue Projekte dort einnisten können. Vor allem aber leisten wir uns etwas sehr Wertvolles: Optimismus. Antizyklisch zu all dem, was gerade in der Welt los ist.