Mercure-Hotel: So schön kann Klimaschutz sein
Das Mercure-Hotel ist in Mönchengladbach das erste Haus am Platz – und wir helfen ihm, wieder in seiner ursprünglichen Klarheit zu strahlen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn die dunklen Platten, die in den 80er Jahren vor der einstmals weißen und filigranen Fassade angebracht wurden, geben zu viel Wärme nach außen ab. Das gilt auch für Fenster, Dach und die markante Vorfahrt. Klimaneutralität ist längst auch im Tourismus ein bedeutendes Thema. Und so ist unser Auftrag bei der Renovierung des Hotels einer, bei dem es ursächlich um den Verbrauch von Energie geht. Doch das Nützliche kann auch schön sein. Als wir uns mit der Aufgabe näher beschäftigt haben, fiel uns eine Postkarte aus den 50er-Jahren in die Hand. Das Hotel liegt ja an einer der markantesten Stellen der Stadt: gegenüber der Kaiser-Friedrich-Halle und direkt am Bunten Garten, der grünen Lunge Mönchengladbachs. Darum ist das Gebäude häufiger fotografiert und gemalt worden, als man das bei einem Hotel erwarten würde. Damals hatte das Hotel ganz anders als heute eine weiße Fassade. Wie in der klaren 50er-Jahre-Architektur üblich wirkte es fast filigran. Übrigens: Klimatechnisch war der Bau natürlich aus heutiger Sicht mangelhaft. Schon bei der letzten großen Umgestaltung in den 80er-Jahren ging es darum, Energie einzusparen. Die Platten waren damals die State-of-the-art-Klimaidee. Heute sind wir technisch wieder erheblich weiter. Und bekommen eine Fassade hin, die energetisch optimal ist – und dem Gebäude gleichzeitig optisch seine Klarheit zurückgibt. Das Hotel wird wieder weiß sein und ganz anders wirken. Als Material verwenden wir bei der Sanierung unter anderem Streckmetall. Am 1. September beginnen wir mit unseren Bauarbeiten.
Das Mercure-Hotel ist in Mönchengladbach das erste Haus am Platz – und wir helfen ihm, wieder in seiner ursprünglichen Klarheit zu strahlen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Denn die dunklen Platten, die in den 80er Jahren vor der einstmals weißen und filigranen Fassade angebracht wurden, geben zu viel Wärme nach außen ab. Das gilt auch für Fenster, Dach und die markante Vorfahrt. Klimaneutralität ist längst auch im Tourismus ein bedeutendes Thema. Und so ist unser Auftrag bei der Renovierung des Hotels einer, bei dem es ursächlich um den Verbrauch von Energie geht. Doch das Nützliche kann auch schön sein. Als wir uns mit der Aufgabe näher beschäftigt haben, fiel uns eine Postkarte aus den 50er-Jahren in die Hand. Das Hotel liegt ja an einer der markantesten Stellen der Stadt: gegenüber der Kaiser-Friedrich-Halle und direkt am Bunten Garten, der grünen Lunge Mönchengladbachs. Darum ist das Gebäude häufiger fotografiert und gemalt worden, als man das bei einem Hotel erwarten würde. Damals hatte das Hotel ganz anders als heute eine weiße Fassade. Wie in der klaren 50er-Jahre-Architektur üblich wirkte es fast filigran. Übrigens: Klimatechnisch war der Bau natürlich aus heutiger Sicht mangelhaft. Schon bei der letzten großen Umgestaltung in den 80er-Jahren ging es darum, Energie einzusparen. Die Platten waren damals die State-of-the-art-Klimaidee. Heute sind wir technisch wieder erheblich weiter. Und bekommen eine Fassade hin, die energetisch optimal ist – und dem Gebäude gleichzeitig optisch seine Klarheit zurückgibt. Das Hotel wird wieder weiß sein und ganz anders wirken. Als Material verwenden wir bei der Sanierung unter anderem Streckmetall. Am 1. September beginnen wir mit unseren Bauarbeiten.