Mitten in der Stadt und doch im Grünen liegt das Areal, auf dem wir gerade die neue Zentrale der Wohnungsgenossenschaft Essen Nord bauen.

Marcel Kusch hat seine Drohne steigen lassen und gibt uns so einen spannenden Einblick auf den aktuellen Stand der Baustelle in Altendorf. Der Eisspeicher, mit dem das Gebäude geheizt und gekühlt wird, ist bald nicht mehr zu sehen.

Es geht sichtbar voran mit dem Neubau der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord. Die Adresse des Neubaus im Essener Stadtteil Altendorf wird Heinrich-Hirtsiefer-Platz 1 sein. Das Gelände liegt an der Ecke Nöggerathstraße und Onckenstraße.

Das sehen wir besonders gerne: Die Bagger sind da. Und das bedeutet auch: Es geht los mit dem Erdaushub.

Die Bagger sind da! Die Erdarbeiten haben begonnen. Und damit sehen jetzt auch die Altendorfer, dass sich was tut auf der Baustelle. Sie können zuschauen, wie auf dem Grundstück an der Ecke Nöggerathstraße/Onkenstraße in den kommenden Monaten der Neubau entsteht.

Hell, transparent, markant: Von hier aus werden über 30 Mitarbeiter künftig die knapp 3700 Wohneinheiten der Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord in Essen, Düsseldorf, Ratingen, Dortmund und Dülmen verwalten. „Freude am Wohnen“ ist der Slogan der Wohnungsgenossenschaft. Freude am Arbeiten lässt sich in so einem Gebäude sicher auch leicht entwicklen.

Bei Tag schön und bei Nacht auch: In diesem Rendering zeigen wir, wie die neue Zentrale in Essen aussehen wird, wenn es kein Tageslicht mehr gibt. Der Neubau ist ein echtes Leuchtturmprojekt: für die Wohnungsgenossenschaft Essen Nord und für Essen-Altendorf. Übrigens gibt es auch eine Webcam, mit der man den Fortschritt auf der Baustelle verfolgen kann. Hier klicken.

Transparent, klar und kommunikativ - so ist die Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord. Und so bauen wir deswegen auch die neue Zentrale für die über 30 Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft in Essen Altendorf. Der Spatenstich war schon. Jetzt heben wir die Baugrube aus.

Spatenstich! Und wir haben jede Menge Spaten gebraucht. Denn dieses Projekt ist nicht für den Bauherren, die Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord eG wichtig, sondern auch für die Stadt Essen. Spannende Architektur, hochmoderne Arbeitsplätze, nachhaltig zertifiziert mit modernstem Energiekonzept (Eisspeicher) - und das an einer besonderen Stelle. 

Der Neubau ist voll ins Grün gebettet, denn vorher stand mitten in der Stadt eine als Wald ausgewiesene Grünfläche auf dem Grundstück. Darum kam auch Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen zum Spatenstich.  An den Spaten von links nach rechts: Doris Eisenmenger, Bezirksbürgermeisterin BV III Altendorf, Thomas Kufen, Oberbürgermeister der Stadt Essen, Juan-Carlos Pulido, Vorstandsvorsitzender Essen-Nord eG, Andreas Dargegen, Vorstandsmitglied Essen-Nord eG, Holger P. Hartmann und Dr. Thomas Hermes, Vorsitzender des Aufsichtsrates Essen-Nord eG.