Architektur muss Räume für Begegnung schaffen. Denn der Mensch ist kein Einzelgänger sondern Herdentier. Egal ob bei Bürogebäuden oder wie hier im neuen Wohnquartier Bechemer Carré: Wir schaffen Platz für diesen Austausch. Wir freuen uns schon darauf, wenn in den wärmeren Monaten die ersten Nachbarn diese Bank nutzen.

Frühling! Heißt: Sessel raus und Pflanztöpfe auf den Balkon. Die Mieter im Bechemer Carré können sich dieses Jahr besonders auf die wärmere Zeit freuen. Denn sie erleben ihn in ihren neuen Wohnungen, in die sie gerade eingezogen sind.

Fertig! Von oben sieht man besonders gut, warum wir sehr zufrieden sind, was in den vergangenen beiden Jahren auf dem schwierigen Gelände in der Ratinger Innenstadt entstanden ist. Die ersten Mieter sind eingezogen. Und wir haben mit der markanten Architektur dazu beigetragen, die Ratinger Innenstadt an einer spannenden Stelle weiterzuentwickeln.

Endlich Sonne! Gut, dass die Mieter des Bechemer Carré so schöne Balkone haben. Die sorgen nicht nur vom weiten für das markante Äußere, sondern haben auch eine wichtige Funktion. In den wärmeren Monaten erweitern sie die Wohnfläche um zusätzlichen Raum. Mit einer Decke kann man sich jetzt schon für eine Weile ins Freie wagen.

Und wenn es jetzt hier noch bald sprießt und grünt, ist das Bechemer Carré so richtig fertig. Wir machen uns an die Außenanlagen und freuen uns auf den Frühling.

Sicher sind die Mieter des Bechemer Carré selbstverständlich auch in ihren neuen Wohnungen. Unser Alarmsystem schützt vor unliebsamen Besuchern.

Hier geht’s lang - für die Mieter des Bechemer Carré, die ihr Auto abstellen wollen. Übrigens: Natürlich haben wir auch Stellplätze für Räder eingeplant. Denn gerade in der Innenstadt kommt man überall gut zu Fuß und mit dem Rad hin.

Der erste Mieter ist da! Und keine Sorge: Er musste nicht alles alleine nach oben tragen. Wir freuen uns sehr, dass jetzt Leben einzieht in das Bechemer Carré.

Holger Knauf hat für uns seine Drohne über die Ratinger Innenstadt steigen lassen. Was man hier - außer der besonderen Form des Bechemer Carré besonders gut sehen kann, sind zwei markante Nachbarn: das Stadttheater und die Stadthalle, die in Ratingen Dumeklemmerhalle heißt, was mit einer alten Sage zu tun hat.

Hinter diesen Fenstern arbeiten bald nicht mehr die Handwerker, sondern die Möbelpacker. Schon bald ziehen die ersten Mieter ein. Wir freuen uns sehr, wenn bald Leben ins Bechemer Carré einzieht.

Hereinspaziert! Offen, hell, wertig - so sehen die Wohnungen im Bechemer Carré aus. Die meisten Handwerker sind schon fertig mit ihrer Arbeit. Bald rollen dann statt der Transporter der Handwerksfirmen die ersten Umzugswagen an.

Innen ist alles fertig, jetzt geht es an die Außenanlagen. Jetzt gilt es, das Grün anzulegen, das zum Konzept gehört. Übrigens: Im Fenster seht Ihr den Gründerzeitbau, der gegenüber des Bechemer Carré liegt.

Bitte nicht stören! Der Kollege muss sich gerade mal konzentrieren, damit es dann bald auch an der richtigen Stelle klingelt.

Das passt! Natürlich erkennt man an der Architektur auf den ersten Blick, was der Neubau ist und was schon lange steht. Trotzdem fügen sich die Gebäude zu einem harmonischen Ganzen zusammen.

Alles im Lot! Die Zielgerade ist langsam in Sicht. Nicht nur das Jahr verabschiedet sich bald, auch auf der Baustelle geht es dem Ende entgegen.

Heute schauen wir mal kurz ins Innere des Bechemer Carrés. Dort gibt es ja Wohnungen ganz unterschiedlicher Größe. Und so sieht eines der Bäder aus.

Wir finden da Bechemer Carré ja aus jedem Blickwinkel schön - auch von oben. Da erkennt man besonders gut für Form, die wir für dieses nicht ganz einfach zu bebauende Grundstück gefunden haben.

Die Loggien tragen beim Bechemer Carré genau wie die geschwungene Form wesentlich zum markanten Äußeren bei. Hier ein erster Eindruck, wie das bald aussehen wird.

Nicht nur schick von innen, sondern auch von außen. Dieses neue Gesicht bereichert ab jetzt die Ratinger Innenstadt. Und wir freuen uns, dass die Ratinger jetzt sehen können, wie das Bechemer Carré aussieht.

So sehen die Wohnungen des Bechemer Carré von innen aus. Da können sich die Mieter doch wirklich drauf freuen, oder?

Jetzt geht es an die Feinarbeiten. Gerade arbeiten die Kollegen auf der Baustelle an den Balkonen für das Bechemer Carré.

Hallo, liebe Nachbarn! Wir hoffen, die Fassade des Bechemer Carré gefällt Euch gut. Und jetzt sorgen wir noch dafür, dass alles schön grün wird. Denn schöne Plätze zur Begegnung und zum Verweilen gehören zum Konzept des Bechemer Carré.

Natürlich gibt es im Bechemer Carré einen Aufzug. Wer aber lieber läuft, um sein Tagesschrittziel zu erreichen, sieht hier schon mal, wie die Treppe aussieht. Bald natürlich auch mit Geländer.

Tädä: Fassade! Das Gerüst ist weg - und das Bechemer Carré zeigt sein Gesicht. Damit sehen auch die Ratinger, wie sich das Gebäude in die Innenstadt einfügt und eine markante Ecke neu prägt.

Wir bauen dann mal langsam das Gerüst ab und präsentieren stolz: die Fassade. Ist sehr schön geworden, finden wir.

Das Parkett ist da. Und das heißt: Wir sind wieder dem Tag ein Stück näher gekommen, an dem die Bauarbeiter abziehen, und die Mieter für neues Leben im Bechemer Carré einziehen.

Unser Fotograf Achim Blazy ist dem Bechemer Carré mal wieder aufs Dach gestiegen, damit Ihr sehen könnt: Auch hier kommen wir richtig gut weiter. Und die tollen Wolken gibt es heute als Bonus-Track kostenlos dazu.

Die Badewannen sind da! Ob Baden in diesem Winter das Mittel der Wahl sein wird, oder ob Duschen nicht doch sparsamer ist, oder ob ein Waschlappen in der Badewanne benützt ok ist, erfahren wir sicher noch rechtzeitig aus der heimischen Fachpresse.

Alles an seinem Platz! Das Material ist bereit. Es kann weiter gehen auf der Baustelle. Die Mieter durften sich beim Mieterfest kürzlich davon überzeugen, wie weit die Arbeiten inzwischen fortgeschritten sind. Die meisten Wohnungen sind längst vermietet.

Ist das schön grün hier in Ratingen downtown! Holger Knauf hat mal wieder seine Drohne steigen lassen, damit wir alle diese Lage würdigen können.

Für die perfekte Aussicht auf die Ratinger Innenstadt hat dieser Handwerker gerade keine Zeit. Er arbeitet voll konzentriert an der Fassade. Langsam können die Passanten erahnen, wie das Bechemer Carré von außen aussehen wird. Wir kennen den Anblick schon lange - aus unseren Renderings. Wenn das dann live Gestalt annimmt, geht uns jedes Mal wieder das Architektenherz auf.

Ein Blick ins Innere des Bechemer Carrés. Hier entsteht für die Mieter ein ruhiger und grüner Treffpunkt - bei dem man nicht das Gefühl hat, dass man mitten in der Innenstadt ist.

Zeit freundlich zu lächeln, hat keiner der Arbeiterinnen und Arbeiter auf der Baustelle, wenn unser Fotograf Achim Blazy sich im Bechemer Carré umschaut. Alle bei der Arbeit, alle hochkonzentriert, damit der Bau schnell und in Top-Qualität fertig wird. Genau so soll das.

Ordentlich Betrieb auf dem Dach unseres Neubaus. Auch ganz oben nähert sich der Neubau immer mehr seinem Endzustand.

Wir haben mal lieber die Drohne genommen, um Euch zu zeigen, wie es inzwischen auf dem Dach des Bechemer Carré aussieht. Und einen sehr schönen Blick Richtung Ratinger Innenstadt hat man dabei auch noch.

Das Bechemer Carré ist mit seiner markanten Form schon jetzt fester Bestandteil der Ratinger Innenstadt. Und wenn das Gerüst demnächst verschwindet, erkennt man Form, Fassade und architektonische Details noch viel besser.

Volle Konzentration auch in der letzten Phase des Baus. Beim Innenausbau kommt es jetzt auf jede Kleinigkeit an, damit die moderne Haustechnik auch funktioniert, wenn die Mieter einziehen.

Falls Ihr Euch fragt, wie die Raufaser an die Wände kommt und wann wir das machen: So. Und jetzt. Ein wichtiger Schritt beim Innenausbau der Wohnungen. Liebe Mieter, bitte noch nicht sofort die Umzugskartons packen. Wir haben hier schon noch ein bisschen zu tun.

Wir arbeiten jetzt mit Hochdruck an der Fassade. Und natürlich weiter im Gebäude. Kurz und gut: Es ist zwar noch einiges Wichtiges zu tun, aber die Zielgeraden kommt so langsam in Sicht. Vorfreude!

Noch ist einiges zu tun. Aber wir biegen langsam auf die Zielgeraden ein, und das bedeutet: Jetzt ist innen noch eine Menge an wichtigen Arbeiten zu tun. Darum ist jetzt gerade mal wieder viel Betrieb auf der Baustelle.

Die Arbeiten an der Fassade gehen weiter.

So fließt die Wärme am besten. Und schick aussehen tut es auch noch. Zumindest jetzt. Denn bald kann man den Verlauf der Fußbodenheizung ja nicht mehr sehen, dafür aber fühlen.

Stadthalle, Markt, Kirche: vom Bechemer Carré sind alle wichtigen Punkte in der Ratinger Innenstadt in ein paar Minuten zu Fuß erreichen. Und bald kommen auch die Gerüste weg - dann hat man freien Blick auf die Fassade.

Auch bei den Kabeln und Leitungen im Keller behalten wir den Überblick und liegen auf der Baustelle im Zusammenspiel mit den vielen Gewerken in unserem Zeitplan.

Frühling - und damit allerhöchste Zeit, die Fassade des Bechemer Carré herzurichten. Wir sind dran. Freut Euch drauf!

Natürlich gibt es im Bechemer Carré auch einen Aufzug  - wir arbeiten gerade dran, wie Ihr seht.

Hallo liebe Mieter des Bechemer Carrés, aus diesem tollen Blickwinkel werdet Ihr Eure Wohnungen demnächst leider nicht sehen. Euer Ausblick aus dem Fenster ist aber auch richtig fein. Versprochen!

Zimmer mit Aussicht. Der Turm dahinten gehört zur Kirche St. Peter und Paul. Und da die mitten auf dem Marktplatz steht, ahnt Ihr: Zentraler geht es in Ratingen nicht. Die Mieter im Bechemer Carré schaffen es dieses Jahr in 5 Minuten zum Weihnachtsgottesdienst.

Diesen Ausblick auf die Ratinger Innenstadt können schon bald die neuen Mieter im Bechemer Carré genießen. Oder genau genommen einen viel besseren. Denn bis dahin muss man nicht mehr durch ein Gerüst gucken.

Hinter diesen Gerüsten passiert gerade eine Menge. Jetzt bekommt das Bechemer Carré sein Gesicht. Die Arbeiten an der Fassade schreiten voran. Bald können wir sie auch zeigen.

Im Moment will man sie ja eh nur aufreißen, um die frische Frühlingsluft hereinzulassen - aber um das tun zu können, müssen wir sie ja erst mal einbauen - die Fenster. Nächster wichtiger Schritt auf unserer Baustelle.

Wer fleißige Handwerker sehen will, die gut vorankommen, ist im Bechemer Carré an der richtigen Stelle. Dort läuft der Innenausbau auf Hochtouren. Die Mieter können sich schon auf ihre neue Wohnungen freuen. Vorfreude ist zwar die schönste Freude - aber die dauert jetzt auch gar nicht mehr lange. Wir kommen nämlich rasch voran.

Und auch wenn das Gebäude noch komplett eingerüstet ist: Allmählich bekommt man ein Gefühl dafür, dass nicht nur Baukörper schick ist. Das wird auch von außen eine feine Sache, die das Gesicht der Ratinger Innenstadt verändert.

Und hier im Keller fließt im Bechemer Carré demnächst das Abwasser aus dem Gebäude heraus. Auch diese Rohre werden selbstverständlich gedämmt.

Fertig - also bis auf ein paar Sachen, die wir dann noch erledigen ;-) Aber wie sich das Bechemer Carré in seine Nachbarschaft in der Ratinger Innenstadt einfügt, das kann man gerade aus der Luft gut sehen.

Jetzt wird auch das Dach wasserdicht gemacht.

Wenn die Kräne spürbar weniger werden, der Innenausbau voranschreitet und die Fassade langsam bei blauem Himmel reift - dann naht der Frühling... auf der Baustelle.

In der Tiefgarage kümmern wir uns gerade und die Techniktrasse.Denn auch dort brauchen die neuen Mieter im Bechemer Carré ja zum Beispiel Licht.

Der Innenausbau ist in vollem Gange. Und das bedeutet zum Beispiel: Wir müssen schlitzen, damit genug Platz für die Elektroleitungen ist und am Ende in den Wohnungen in der Ratinger Innenstadt auch das Internet richtig schnell ist.

So sieht er aus, der Rohbau des Bechemer Carrés in Ratingen. Ortskundigen erkennen Bechemer Straße, Europaring und Industriestraße. Und alle anderen sehen: Das wird richtig gute Architektur. 46 Wohnungen in toller Lage.

Die nächsten Gewerke sind an der Reihe. Die Stützen liegen schon parat. Und die Mieter, die hier demnächst wohnen, können um 19.55 Uhr gemächlich aufbrechen, wenn es im Stadttheater (hinten im Bild) um 20 Uhr los geht.

Feuer auf der Baustelle - und das ist eine gute Nachricht. Denn nach dem abgeschlossenen Rohbau geht es jetzt an die Isolierung. Und damit kommen wir wieder einen entscheidenden Schritt weiter, damit noch dieses Jahr die Mieter ins Bechemer Carré einziehen können.

Wie sich das Gebäude mit seiner markanten Form in seine Umgebung einfügt, kann man jetzt nach dem abgeschlossenen Rohbau gut sehen. Jetzt geht es weiter auf der Baustelle, damit noch in diesem Jahr die ersten Mieter einziehen können.

Dann kehren wir das Jahr mal kurz aus … und nächstes Jahr geht es weiter auf unserer Baustelle. Wir liegen im Zeitplan, und das bedeutet: 2022 können wie geplant die ersten Mieter ins Bechemer Carré einziehen.

Der Rohbau ist inzwischen weitgehend abgeschlossen. Hier ein Blick auf das Staffelgeschoss.

Wir haben bei unserem Entwurf für das Bechemer Carré viel Wert darauf gelegt, dass sich der Neubau optimal in das Stadtbild einfügt. Beim Blick auf die Baustelle bekommt man davon einen immer klareren Eindruck.

Ihr habt es sicher eh gewusst, trotzdem zur Sicherheit: Das sind die Abstandshalter für die untere Bewehrungslage auf unserer Baustelle für das Bechemer Carré in Ratingen. Ihr wisst ja: Abstand ist wichtig!

Wände, Decke - das sieht schon gut aus. Wir liegen im Zeitplan. Nächstes Jahr ziehen die ersten Mieter ins Bechmer Carré ein.

Schon wieder ein Stockwerk mehr. Und damit kann man immer mehr sehen, wie sich das Gebäude in seine Umgebung mitten in der Ratingen Innenstadt einfügt. Übrigens: Die Nachfrage nach den 46 Wohnungen, die hier entstehen, ist riesig.

Und zwischendurch ist immer Zeit für einen vorschriftsgemäßen und freundlichen Gruß. Erst recht, wenn der Himmel über der Baustelle so prächtig ist.

Beton! Viel Beton! Sehr viel Beton! Den brauchen wir gerade für die Böden und die Wände. Es geht voran!

Passt! Und wenn nicht: Machen wir passend. Inzwischen können auch Passanten gut sehen, dass es voran geht auf unserer Baustelle. Diese Herren können sich über mangelnde Aufmerksamkeit nicht beklagen. Auf ihrem Weg durch die Ratingen Innenstadt bleiben viele am Bauzaun stehen.

Dieser Kran überragt die Ratinger Innnenstadt. Auf dem Drohnen-Foto von Holger Knauf sieht man sehr gut: Es geht mit großen Schritten voran auf der Baustelle.

So langsam kann man erahnen, wie das Bechemer Carré aussehen und sich in die Umgebung einfügen wird. Diese geschwungene Form wird das Stadtbild der Ratingen Innenstadt prägnant ergänzen.

Gerade mal 10 Tage weiter - und auf der Baustelle am Europaring ist eine Menge passiert. Der Betonboden ist frisch eingezogen. In ziemlich genau einem Jahr werden die Mieter in die Wohnungen der Wohnungsgesellschaft Essen Nord einziehen.

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem Waltroper Bauunternehmen Gebrüder Lorenz. Gemeinsam werden wir Wochen dafür sorgen, dass das Bechemer Carré für die Wohnungsgenossenschaft Essen-Nord pünktlich fertig wird. Wie es auf der Baustelle aussieht, kann man dank dreier Webcams jederzeit verfolgen.

Hier geht's zu den Webcams

Der Europaring bekommt ein neues Gesicht. Wie markant die Loggien sind, kann man in dieser Ansicht des Modells unseres Modellbauers Volker Keplinger besonders gut sehen.

Nicht nur die Lage ist außergewöhnlich. Auch die Architektur ist besonders, wie diese Ansicht unseres Modells zeigt. Kein Wunder, dass die Wohnungsbaugesellschaft Essen Nord große Nachfrage nach den 46 Wohnungen hat. 

Von oben kann man an unserem Modell gut erkennen, wie sich das neue Gebäude in seine Umgebung einfügt. Wer sich noch daran erinnert, wie diese Brache mitten in der Ratingen City vorher aussah, weiß: Dieser Neubau ist auch ein Stück Stadtreparatur..

Am Europaring sieht es inzwischen richtig nach Baustelle aus. Von oben kann man jetzt schon gut erkennen, wo genau das Gebäude stehen wird.

Der Grundstein ist gelegt - und auf der Baustelle geht es jetzt richtig los. Mit den Vorständen der Wohnungsgenosschenschaft Essen-Nord, Andreas Dagegen und Juan-Carlos Pulido und Vertreter der Stadt Ratingen haben wir die obligatorische Zeitkapsel in das Fundament eingemauert. Die Nachfrage nach den 46 Wohnungen ist riesig.

Die Erdbauarbeiten schreiten voran. Auf dem Luftbild kann man sehr schön das Grundstück erkennen - und sieht auch, wie gut die Lage zur Rationier Innenstadt ist.

Von oben sieht man es ganz genau: Die ersten Bagger auf der Baustelle! Die Erdarbeiten beginnen. Damit kann nun jeder unzweifelhaft erkennen: Hier tut sich was. Und das bleibt ab jetzt auch so.

Die Bagger können ran. Die Erdbauarbeiten auf dem Gelände beginnen. Zum Ziel des Projekts sagt Juan Carlos Pulido, Vorstandsvorsitzender der Wohnungsgenossenschaft (WG) Essen-Nord: „Es ist uns als Genossenschaft besonders wichtig, Wohnraum zu schaffen, der nicht nur eine Klientel bedient, sondern Menschen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Lebenssituationen zusammenzubringt.“

Die Baugrube ist ausgeschrieben. Im Dezember wird der Auftrag vergeben. Und im Februar 2021 geht es dann los.

Hartmann Architekten beginnen mit der Ausführungsplanung und beginnen mit der Ausschreibung.

Die Baugenehmigung ist da. Nach einiger Verzögerung kann es losgehen. Ratingens Bürgermeister Klaus Pesch sagt der Rheinischen Post: Dieses Grundstück war lange ein Problemkind. Mit dem Zutritt der WG Essen-Nord entwickelt es sich zu einer Glücksgeschichte. Nun haben wir eine städtebauliche Lösung, die sich perfekt zwischen Stadthalle und Innenstadt eingliedert.“

Die Stadt Ratingen erteilt die Baugenehmigung für das Bechemer Carre.

Die Wohnungsbaugenossenschaft Essen-Nord gibt bekannt, dass sie an der Bechemer Straße ein Gebäude mit 46 Wohnungen bauen will. Die Wohneinheiten sollen zwischen 50 und 120 Quadratmeter groß sein. Vier jeweils zweigeschossige Stadthäusern sind Teil des Komplexes. Schon im Frühjahr 2019 soll die Erschließung des Geländes beginnen.

Der Bauantrag ist fertig und geht an die Stadt Ratingen.

Wir reichen die 1. Bauvoranfrage für das Projekt bei der Stadt Ratingen ein.

Hartmann Architekten beginnen für die  Wohnungsbaugenossenschaft Essen-Nord Projektstudien für das Gelände an der Bechemer Straße.