In Lichtenbroich ist innerhalb kurzer Zeit ein neues Quartier mit eigener klarer Handschrift entstanden. Das auch von uns entworfene Novotel ist schon seit einiger Zeit eröffnet. In den Büroneubau nebenan werden bald rund 1500 Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg einziehen.

Auf der Baustelle an der Wanheimer Straße stehen jetzt die letzten Arbeiten an der Fassade an. Das charakteristische Äußere des Neubaus ist inzwischen gut zu erkennen.

Auf der Baustelle stehen gerade letzte Feinarbeiten an der Fassade und an den Fenstern an.

Der Rohbau ist abgeschlossen. Wir nehmen Euch mit hinter die Kulissen, damit Ihr seht, was gerade drinnen passiert. Jedes einzelne dieser Kabel ist wichtig.

Aus der Höhe kann man sehen, dass an der Wanheimer Straße ein neues Quartier entstanden ist. Hier übernachten Menschen in zwei neuen Hotels und arbeiten Mitarbeiter von spannenden Unternehmen in neuen Zentralen, die wir für sie bauen.

Wir verlegen dann mal ein paar Kabel - damit die Mitarbeiter der AOK in ihrer neuen Zentrale dann auch Strom haben haben und ins Netz können.

Die AOK-Mitarbeiter haben natürlich auch ausreichend Platz, um die Fahrzeuge abzustellen, mit denen sie zur Arbeit kommen, egal, ob es Autos, Roller oder Fahrräder sind. Hier ein Blick auf die Seite des Geländes, das zur Bahnstrecke liegt und wo gerade das Parkhaus entsteht.

Ein bisschen mehr Zuschauer gerade für unsere Baustelle: Die ganzen In-die-Ferien-Flieger können nun kurz nach dem Start oder kurz vor der Landung von oben schauen, wie es voran geht. Aus der Höhe hat man ja eh den besten Blick.

Sieht übrigens auch bei Sonne gut aus (so wie bei jedem anderen Wetter…): das neue Areal an der Wanheimer Straße mit den beiden Hotels und den beiden großen Bürogebäuden. Das ist aus einem Guss.

Jetzt fehlt nur ganz oben ein kleines Stück der Fassade. Ansonsten kann man inzwischen gut sehen, wie das neue Bürogebäude das Areal an der Wanheimer Straße prägen wird.

Übrigens: Den Fortschritt auf der Baustelle kann man auch gut erfahren… mit dem Zug. Die Bahnstrecke von Düsseldorf in Richtung Ruhrgebiet geht genau am Gelände vorbei. So einen guten Blick hat sonst nur Holger Knauf mit seiner Drohne.

Blick in den Innenhof: So langsam kann man sich vorstellen, wie das Raumgefühl im neuen Bürogebäude sein wird.

Gute Aussicht - aktuell auf die Fassade des neuen Zentrums. Später dann auch auf Grün. Denn Grün spielt bei unserem Neubau eine wichtige Rolle.

Gruppenbild mit Tower. Aus dieser Perspektive sieht man schön, wie Toniq I und die neue Zentrale der AOK sich optisch aufeinander beziehen. Die Arbeiten am Parkhaus schreiten voran.

Was uns Holger Knauf da aus seiner Drohne funkt, lässt uns glatt das Herz aufgehen: Hier sieht man den AOK-Neubau in seinem Umfeld: Ibis, Novotel und die Bürogebäude für das Hauptzollamt als Nachbarn. Das ist aus einem Guss. Wir haben dieses Quartett für die Wanheimer Straße in Düsseldorf entworfen - und gönnen uns ein bisschen Werkstolz!

Klare Struktur: Ein Blick in den zukünftigen Innenhof. Er wird grün - und ein Ort der Begegnung für die Mitarbeiter der Gesundheitskasse.

Rohbau: Check. Fassade: Läuft. Zeit, sich langsam dem Innenausbau zu widmen. Und da heißt es dann ab jetzt zum Beispiel: reichlich Kabel zu verlegen. Los geht’s.

Stockwerk für Stockwerk wird aus dem Rohbau ein Bürogebäude mit Fassade. In der Nahaufnahme kann man gut erkennen, wie es im ersten Schritt aussieht, wenn die vormontierten Teile an dem Gebäude angebracht werden.

Hier werden die Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg demnächst parken. Wir sind bei den Bauarbeiten bei der Tiefgarage angekommen. Natürlich schaffen wir auch Platz für diejenigen, die demnächst mit dem Rad zur Arbeit kommen wollen. Und auch wer lieber die Öffis statt des eigenen Autos nutzt, kommt zur Wanheimer Straße.

Das Gesicht des neuen Bürogebäudes wird immer vollständiger. Zwei weitere Stockwerke haben jetzt die Fassade. Wir liegen im Zeitplan.

Viel Platz für die Büros der Mitarbeiter im Neubau an der Wanheimer Straße. Hier sieht man schön, wie unten schon an der Fassade gearbeitet wird. Und parallel sind oben noch die Rohbauer am Werk. So geht Teamwork auf der Baustelle.

Die ersten Stockwerke sind fertig und geben einen ersten Eindruck für die Weite und die Helligkeit, auf die sich die Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg freuen können.

Augenhöhe! Jetzt haben die Gebäude zur Wanheimer Straße hin ihre Geschosshöhe erreicht. Und auch aus der Drohe heraus kann das man gut erkennen. Unten haben bereits die Arbeiten an der vorgefertigten Fassade begonnen.

So geht modernes Bauen. Während an eine Ecke schon die Fassade komplett fertig ist, wird parallel in anderen Gebäudeteilen der Rohbau weiter hochgezogen. Richtig was los auf der Baustelle.

Weiter geht es mit der Fassade. Stockwerk um Stockwerk werden die vorproduzierten Fassadenteile an diesem Gebäudeteil montiert.

Holger Knauf hat den besten Blick auf unsere Baustelle - zumindest, wenn er seine Drohne steigen lässt. Aus dieser Perspektive sieht man besonders schön, wie rasch der Rohbau gewachsen ist.

Wir sind bereit! Die nächste Ladung Beton kann gerne kommen. Wir wollen nämlich noch ein bisschen in die Höhe mit unserem Neubau.

Man kann ganz schön weit gucken hier im Untergeschoss. Jetzt, wo der Rohbau wächst, werden die Dimensionen des Neubaus überall sichtbarer - auch hier unten.

Noch 68 Wochen, bis hier rund 1500 Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg einziehen. Wir liegen aktuell voll im Zeitplan. Das gilt auch für das Bürogebäude Toniq I, das Ihr hinten rechts hinter den beiden Hotels gut erkennen könnt.

Wem die Baustelle an der Wanheimer Straße in Düsseldorf so gut gefällt, dass er lieber direkt dort bleibt, hat gleich zwei Hotels zur Auswahl: das Novotel und dieses Ibis. Da die Entwürfe für beide von uns stammen, können wir sie vorbehaltlos empfehlen :-) Aktuell sieht man von dort aus dieses: Kräne und die Arbeit am nächsten Stockwerk.

Treppensteigen hilft übrigens auch täglich das nötige Maß an Bewegung zu bekommen :-) Und weil wir gerade für die Gesundheitskasse bauen, achten wir besonders darauf, dass es gut zu begehende Treppen gibt. Aber keine Sorge: An die Aufzüge denken wir trotzdem auch.

So langsam sieht man die Dimensionen des Neubaus, in den die Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg einziehen werden. Das neue Bürogebäude passt sich prima in die Nachbarschaft an der Wanheimer Straße ein.

Wir baggern dann mal den Rest des Jahres weg. Nächstes Jahr geht es weiter! Es gibt noch reichlich zu tun auf unserer Baustelle.

Auch im hinteren Teil des Grundstücks an der Wanheimer Straße geht es jetzt sichtbar voran. Direkt daneben seht Ihr den Büroneubau, den wir gerade für einen Kunden mit besonderen Anforderungen realisieren.

Auf diese Baustelle schauen wir bei jeder Jahreszeit gerne, selbst wenn der Himmel irgendwie schon mal einen besseren Hintergrund abgeben hat. Aber wir sehen egal bei welchem Wetter vor allem eines: Fortschritt. Und den haben wir mindestens so gerne wie gutes Wetter.

Stabile Sache! Hier entsteht moderner Büroraum mit allem, was es braucht, um gut und entspannt arbeiten zu können. Die AOK ist die Gesundheitskasse und legt deswegen natürlich auch Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter bestmögliche Räume zum Arbeiten haben. Darum gehört auch viel Grün zu unserem Konzept.

Hallo, liebe Nachbarn! So langsam fügen wir uns gut in die Umgebung an der Wanheimer Straße ein. Wir wachsen noch ein bisschen… damit am Ende dann auch wirklich genug Platz für alle Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg ist.

Wir haben nachgezählt - und der Kollege rechts im Bild hat es auch noch mal überprüft: Alle Stützen da und an der richtigen Stelle. Kann weiter gehen mit dem Beton.

Ihr seht: Das nächste Stockwerk ist fast fertig, der Rohbau wächst kontinuierlich weiter. Und damit passt sich der Neubau der AOK Rheinland/Hamburg immer organischer seiner Umgebung an. Die Lage in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens ist für modernen Büroraum nicht umsonst so begehrt.

Das rechts ist das IBIS Hotel und dank unserer Hilfe längst fertig. Das links wird die neue Zentrale der AOK Rheinland/Hamburg. Und wie man sieht, kommen wir gut voran. Besonders gut sehen das aktuell übrigens die Gäste des IBIS.

Da wo der Kran aufhört, ist oben - aber lange noch nicht Schluss. Denn da kommen noch ein paar Stockwerke drauf. Danke für die coole Perspektive Achim Blazy!

Schöne Nachbarschaft! In Düsseldorf können wir an der Wanheimer Straße von unserer AOK-Baustelle auf unsere Baustelle für das Toniq I um die Ecke schauen. Dort zieht das Hauptzollamt ein. Und ebenfalls sehen können wir das Ibis- und das Novotel, das wir auch gebaut haben.

Kleiner Service für alle Baustellenwatcher: Ein Parkhaus ist direkt neben der Baustelle. Und zwar ein schon fertig gestelltes Parkhaus. Für alle, die lieber von zu Hause gucken: Hier seht Ihr den aktuellen Stand der Dinge. Es geht weiter in die Höhe.

Das Schöne an der Rohbauphase ist ja: Man hat immer das Gefühl, wenn man mal kurz nicht auf der Baustelle war, ist das Gebäude schon wieder ein Stockwerk höher.

Nein, man kann auf unserer Baustelle nicht schauen, was die Stunde geschlagen hat. Denn diese Uhren zeigen keine Stunden, sondern sind wichtig für die Baukernaktivierung. Die sorgt später dafür, dass das Gebäude dank temperiertem Wasser, das durch die Kunststoffrohre fließt, im Sommer abkühlt und im Winter aufheizt.

Jetzt verändert die Baustelle in kurzen Abständen markant ihr Aussehen. Ihr müsst nicht weit runterscrollen, um hier im Bautagebuch eine freie Fläche zu sehen. Das ist vorbei. Es geht inzwischen gut sichtbar in die Höhe.

Kräne, Geräte, Material - alles da. Wir machen dann mal weiter: mit ordentlich Spätsommer-Rückenwind. Bei blauem Himmel sind unsere Baustelle gleich doppelt so schön aus.

Ist das Kunst, oder kann das weg? Weder noch! Die Rohre brauchen wir noch - damit es rasch weitergeht auf der Baustelle an der Wanheimer Straße.

Das Schöne an der Arbeit auf dem Bau ist ja: Man spart sich das Abo in der Mucki-Bude. Gewichte mit reichlich Wiederholungen gibt es hier nämlich auch. Und am Ende des Tages sieht man sogar vor sich, was man alles geschafft hat.

Zimmer mit Aussicht: Aus dem Ibis-Hotel an der Wanheimer Straße hat man gerade den allerbesten Blick auf die Kräne und die Baustelle. Und natürlich vom Bürogebäude gegenüber, wie unser Fotograf Achim Blazy für Euch herausgefunden hat.

So akkurat und symmetrisch wie unsere Bauarbeiter starten wir auch in die Woche, an deren Ende das Spitzenspiel von Borussia bei den Bayern steht. Nur mit klarem Plan, optimal eingestellter Mannschaft und voll fokussiert kommt man zum Erfolg: auf der Baustelle wie auf dem Fußballplatz.

Hier geht’s lang. Nach oben. Wo wir jetzt Stockwerk auf Stockwerk draufpacken. Und damit die Kolleginnen und Kollegen vom Bau möglichst schnell vorankommen, gibt es natürlich auch ein Geländer. Sicher ist sicher.

Da ist noch genug Luft nach oben für die nächsten Stockwerke. In den kommenden Monaten lohnt sich der Blick auf die Baustelle besonders. Denn jetzt geht es auch von außen sichtbar rasant voran.

Es geht nach oben - und zwar nicht nur mit der Drohne von Holger Knauf, der dieses Bild von unserer Baustelle gemacht hat. Sondern auch mit dem Gebäude. Da kann man inzwischen beim Wachsen zuschauen.

Ihr seht: Einen der ca. 658 Gründe, warum wir Baustellen lieben. Was für ein Foto! Danke lieber Achim Blazy für diese Impression von der Baustelle.

Das geht eindeutig in die richtige Richtung - und zwar nach oben, wie diese schöne Perspektive von unserem Fotografen Achim Blazy zeigt. Übrigens: Die Baustelle hinten rechts im Bild ist auch unsere. Da bauen wir das neue Büro des Hauptzollamtes.

Unser Fotograf Achim Blazy hat hier für uns eingefangen, wie ästhetisch so eine Baustelle sein kann, wenn man genau hinschaut. Da könnte man doch glatt eine Fototapete draus machen.

Die Kran-Parade kann sich wirklich sehen lassen und kommt bei diesem blauen Himmel natürlich besonders gut zur Geltung. Übrigens: Wenn Ihr so leidenschaftliche Baustellen-Watcher seid wie wir, hätten wir einen Tipp: Von dem Ibis-Hotel und dem Novotel an der Wanheimer Straße aus habt Ihr Premiumblick auf die Kräne und die Baugrube. Und die beiden Hotels können wir wärmsten Herzens empfehlen - wir haben sie nämlich gebaut.

Das Fundament ist stabil - jetzt geht es weiter in die Höhe. Übrigens: Wenn Ihr in diesen Tagen vom Düsseldorfer Flughafen in die Ferien abhebt - unsere Baustelle kann man von oben gut erkennen.

Zum Jubiläum haben wir eine frische Lieferung: Noch genau 100 Wochen bis zur Fertigstellung. Und auf unserer Baustelle liegt gerade wieder frischer Armierungsstahl - damit dann bald wieder neuer Beton fließen kann.

Ist das gerade? Ja, ist gerade! Wirklich? Moment, ich gucke noch mal: Ja gerade. Dann kann es ja weitergehen.

Baustellenbild mit Tower: Hier sieht man gut, wie nah es vom neuen Hauptquartier der AOK Rheinland/Hamburg zum Düsseldorfer Airport ist. Was uns aber an diesem Drohnenfoto von Holger Knauf fast noch mehr interessiert: Der Rohbau wächst.

Baustellen-Allee. Das sieht richtig einladend zum Durchgehen aus. Aber auf der Baustelle hat natürlich niemand was verloren - außer er ist Bauarbeiter und sorgt dafür, dass es voran geht und wir in unserem Zeitplan bleiben.

Durch diese Tür wird man später im AOK-Gebäude mal gehen können. Dauert noch ziemlich genau 103 Wochen. Und bis dahin kommen noch ein paar Türen dazu - und Stockwerke, Fenster, Putz, Fassade… Wir machen uns dann mal wieder an die Arbeit.

Die Bild lässt unsere Baustaub-Herzen höher schlagen. Denn wie man sieht, ist auf der Baustelle alles bestens vorbereitet für Beton. Viel Beton. Wir brauchen für diese Baustelle sehr viel Beton. Und wir lieben Beton.

Es wird Frühling - die Kräne sind da! Und wie viel sich gerade auf der Baustelle tut, sieht man von oben besonders gut.

Dann wollen wir mal: Der Bau wächst - und das sieht man jetzt auch zum ersten Mal schon von weitem. Ab jetzt verändert unsere Baustelle ihr Gesicht rasch.

Dieses Bild lässt unsere Baustaub-Herzen höher schlagen: Beton! Wir lieben Beton! Und wir brauchen gerade viel Beton. Damit es links im Bild schon ganz bald so aussieht wie rechts.

Das muss am Frühling liegen: Der erste Beton ist da. Und damit lohnt es sich jetzt noch mehr, immer wieder auf die Veränderungen auf der Baustelle zu schauen.

Frühling! Und darum sprießt auch der Stahl so fein und gleichmäßig auf unserer Baustelle. Noch ein paar Sonnenstrahlen mehr - und dann kommt auch der Beton dazu!

Wer - mal abgesehen von unserer Drohne - nach dem besten Platz sucht, um den Fortschritt auf der Baustelle für die neue Zentrale der AOK Rheinland/Hamburg in Düsseldorf verfolgen zu können: Das Ibis-Hotel vermietet gegen geringe Gebühr Zimmer ;-) Das Hotel können wir übrigens nicht zuletzt deswegen empfehlen, weil wir es selbst gebaut haben.

So sehen wir es gerne: Das Material ist pünktlich da und liegt schon bereit an Ort und Stelle. Dann machen wir mal weiter. Reichlich zu tun.

Wer gerade am Düsseldorfer Flughafen landet oder startet oder die A44 auf der Höhe des Flughafens entlang fährt, kann diesen Kran hier eigentlich nicht übersehen. Da ist sie, die Baustelle. Nun haben wir den Kran zwar nicht aufgestellt, damit Ihr Euch orientieren könnt. Aber wenn wir helfen können… jederzeit gerne!

Diese Jungs brauchen abends kein Workout mehr - die machen nämlich schon während der Arbeit ein bisschen mehr als 3 Sets mit 10 Wiederholungen wie wir im Fitnessstudio. Dieser Stahl hat es richtig in sich, und wir brauchen ihn für die Stabilität des Fundaments.

Von oben sieht man besonders gut, wie es auf der Baustelle vorangeht. Im vorderen Teil ist schon der Bewährungsstahl eingezogen. Dieser sorgt dafür, dass der Beton trotz des unglaublichen Drucks genau dort bleibt, wo wir ihn für den Bau brauchen.

Dieses Bild sehen wir besonders gerne: Der Bewehrungsstahl ist da. Und das bedeutet: Bald kann es los gehen mit den Betonarbeiten.

Auf der Baustelle an der Wanheimer Straße geht es jetzt erst mal ab in die Tiefe. Dabei spielt dieses Bohrgewinde eine wichtige Rolle. Das ist der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zur neuen Zentrale für die AOK Rheinland/Hamburg.

Straßenbau ist eine wichtige Sache - auch auf unserer Baustelle. Denn die Lkw, die uns in den kommenden Wochen unser Material bringen werden, müssen gut aufs Gelände kommen. Das werden sie zum Beispiel über diese Baustraße, die wir da gerade anlegen.

Hallo, liebe AOK-Mitarbeiter, wir haben da mal ein bisschen Platz für Euch geschaffen! Da kommt er hin, der Neubau an der Wanheimer Straße. Bald geht es los mit dem Rohbau.

Da versteht man doch sofort, warum vor den Bauzäunen viele technikinteressierte Kinder - natürlich jedweden Geschlechts, aber auch Jungs - hängen sieht: Bagger, Erde - was braucht es mehr zum Leben? Und hier eine gute Nachricht für alle spaziergehenden Eltern in Lichtenbroich: Diese Baustelle hier bleibt noch eine ganze Weile spannend.

Wir baggern dann mal ne Runde. Die Erdbauarbeiten an der Wanheimer Straße haben begonnen. Hier machen wir Platz für das Fundament. Läuft.

Baggern für die AOK. So sieht die Baustelle an der Wanheimer Straße inzwischen aus. Im Hintergrund zu sehen sind das Ibis und das Novotel. Beide sind 2021 von uns gebaut worden.

Die Erdarbeiten sind in vollem Gange. Es geht jetzt richtig los auf der Baustelle. 2022 wird man langsam sehen können, was da entsteht. Wir freuen uns darauf!

Wir baggern dann mal ne Runde. Es geht los an der Wanheimer Straße in der Nähe des Flughafens, wo die neue Zentrale für die AOK Rheinland/Hamburg entsteht. Das Gelände kennen wir bestens. Denn wir haben direkt nebenan die beiden Hotels für die Novotel- und Ibis-Gruppe gebaut. Und auch das Bürogebäude Toniq I, in das die Mitarbeiter des Hauptzollamts einziehen, bauen wir an der Wanheimer Straße.

Dann wollen wir mal! Die Baugenehmigung der Stadt Düsseldorf für den Neubau der AOK Rheinland/Hamburg ist da. Und genau hier bauen wir die Zentrale, in der rund 1500 Menschen arbeiten werden. Das Projekt realisieren wir gemeinsam mit der Langen Immobiliengruppe, mit der uns seit Jahrzehnten eine vertrauensvolle Partnerschaft verbindet. Wir freuen uns auf eine neue Lieblingsbaustelle in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur neuen Unternehmenszentrale. Unser Modellbauer Volker Keplinger hat modelliert, gelötet und geklebt. Das ist dabei herausgekommen. Das Modell zeigt zum ersten Mal in 3D nacherlebbar, wie das Gebäude mit seinen verschiedenen Elementen und Ebenen später fertig aussehen  wird.

Grün ist die Leitfarbe der AOK - und grün wird auch der Neubau in Düsseldorf. Das kann man auch auf diesem Plan schön sehen. Die Dächer werden extensiv begrünt. Das nützt nicht nur für das Gebäude selbst, sondern hat auch Wirkung für das Klima in der unmittelbaren Umgebung. Gerade für verdichtete Großstädte sind green buildings extrem wichtig.

Das ist der Blick von oben auf die Wanheimer Straße - so wie sie 2023 aussehen wird. Unten der Neubau der AOK. Darüber die beiden Hotels von Ibis und Novotel, die inzwischen eröffnet sind, sowie das Bürogebäude Toniq I.

Das ging schnell: Das Gebäude steht. Also zumindest in dem Modell, das Volker Keplinger gebaut hat. Die beiden Hotels neben der neuen Unternehmenszentrale, die man rechts im Bild sieht, sind inzwischen fertig. Bald geht es auf die Baustelle für die neuen Büros der AOK Rheinland/Hamburg.

Unser großer Konferenztisch ist voll - und zwar mit wichtigen Unterlagen. Das ist die 2. Nachforderung zum Bauantrag. Unterschriftsreif. 

Fertig! Erst mal nur das Modell von Willi Keplinger. Aber auf der Baustelle in Lichtenbroich geht es auch voran. Wir liegen weiter voll im Zeitplan.

Die AOK hat sich für die verstärkte Außenfassade entschieden. So wird das Gebäude also von außen aussehen.

Unser Modellbauer Willi Keplinger ist am Zuge. Er beginnt in seiner Werkstatt in unserem Büro mit seiner Arbeit an dem Modell für die neue AOK-Zentrale.

Auch die Stadt Düsseldorf war schnell. Wir haben schon die Liste mit Nachforderungen zu unserem Bauantrag, die wir jetzt schnell abarbeiten können. 

Wir sind im Zeitplan. Der Kampfmittelräumdienst ist auf dem Gelände unterwegs.

Ein wichtiger Meilenstein für das Projekt: Wir reichen den Bauantrag bei der Stadt Düsseldorf ein.

Wir sind von langjährigen Geschäftsbeziehungen überzeugt. Und hier der Beweis, in welchen Zyklen man dabei denken muss: Manfred Langen stellte 1981 einen gewissen Holger P. Hartmann als Starmaurer ein. Zwar waren beide sehr zufrieden mit ihrer Zusammenarbeit. Doch Hartmann zog weiter und wurde Architekt.

Knapp 40 Jahre später ist eben jener Manfred Langen der Investor für das Grundstücksgeschäft mit der AOK. Und Holger P. Hartmann ist der Architekt der neuen Unternehmenszentrale der AOK Rheinland/Hamburg. So geht Vertrauen. Und so geht Zusammenarbeit - von der die AOK proifitieren wird.

Die Gremien der AOK entscheiden sich für den Kauf des Geländes in Düsseldorf Lichtenbroich. Auch die Landesregierung gibt grünes Licht für den Ankauf.

Die Immobilienzeitung berichtet über die Neubaupläne der AOK Rheinland/Hamburg, die ihre Zentrale bisher an der Kasernenstraße in der Düsseldorfer Innenstadt hat. Dazu hat die Krankenkasse eine Büroimmobilie in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens erworben. Dort ist Platz für 26.000 Quadratmeter Bürofläche. Die Immobilie ist Teil eines Gebäudekomplexes. Zudem entstehen dort zwei Hotels und ein weiteres Bürogebäude.

Nur acht Wochen nach der Entscheidung sind alle wesentlichen Fragen zur Anmietung vertraglich geregelt.

Die AOK Rheinland/Hamburg prüft neue Standorte für ihren Stammsitz in Düsseldorf. Sie lässt dazu mehrere Grundstücke bewerten. Am Ende entscheiden sich die Verantwortlichen für ein Grundstück in Düsseldorf-Lichtenbroich.